„Vorsichtig optimistisch“: An der SG Oftersheim wird das Fußball-Training wiederaufgenommen

Pünktlich zum Beginn der Woche kam die lang ersehnte Bestätigung: Abhängig vom 7-Tage-Inzidenz-Wert der vergangenen Tage im Rhein-Neckar-Kreis, der sich stabil um die 50 bewegte, sind nach Rücksprache mit dem Ordnungsamt nun vorsichtige Öffnungen möglich. Bereits am vergangenen Samstag hatten fleißige Helfer die Tore vorbereitet, die Plätze und die Hygienebehälter überprüft, die Banner ausgebessert. „Wir werden die Öffnung mit Umsicht und Vorsicht beginnen“, so SGO Trainer und Schriftführer Christopher Paul. „Das Hygienekonzept steht, und auch der Plan, wer wann mit wie vielen Personen auf dem Platz sein kann. Die Eltern wurden über unsere Trainerinnen und Trainer bereits ausführlich informiert.“

Wichtig sind an dieser Stelle einige Hinweise: Die Kinder dürfen zwar auf das Gelände der SGO begleitet werden, danach müssen jedoch die Eltern das Gelände wieder verlassen, da kein Publikumsverkehr zugelassen ist. Dies gilt auch für die Jüngsten. Des Weiteren wird um Beachtung gebeten, dass aufgrund der aktuellen Corona-Verordnung die Sanitäranlagen geschlossen bleiben müssen. Und zuletzt: Der Spielbetrieb bleibt bis auf weiteres ausgesetzt, es wird lediglich kontaktarm trainiert.

„Wir bleiben vorsichtig optimistisch, dass wir unter den gegebenen Umständen unseren Mitgliedern wieder ein qualitativ hochwertiges Training anbieten können. Deshalb appellieren wir an alle, sich an die strengen Vorgaben zu halten“, so 1. Vorstand Dominic Moerstedt. Ob, wie und wann der Trainingsbetrieb weiter gelockert oder wieder beschränkt werde, hänge von der Entwicklung der 7-Tages-Inzidenz und der in der Verordnung definierten Zeit- und Datumsrichtwerte ab. Über sich eventuell ergebende Veränderungen und Regelungen werden wir im Ortsblatt und an dieser Stelle zeitnah berichten.

„Auf jeden Fall freuen wir uns darauf, mit den Kindern und Jugendlichen das Training wiederaufzunehmen und ihnen nach der langen Pause eine sportliche Perspektive anzubieten“, ergänzt Paul.

D. Carapali