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Wer es gleich fix machen möchte:
„Ein lachendes und ein weinendes Auge“: SG Oftersheim verabschiedet junge Talente
Hervorragende Jugendarbeit Bild: Dimi Chrisafis |
„Wir sind ein ambitionierter Fußballverein im Breitensport“, fasst Dimi Chrisafis zunächst die Situation der SG Oftersheim Fußballabteilung zusammen. In den vergangenen Jahren hat der Verein viel in die Jugendarbeit und die Qualifizierung der ehrenamtlichen Trainer investiert.
Ein Engagement, das Früchte trägt: Junge Talente sind aus dieser Arbeit hervorgegangen, die z.T. zur neuen Saison in große und namhafte Vereine wechseln. Denn wo ein individuelles Talent eine gezielte Förderung erfährt, da ist noch vieles möglich. Die Schwetzinger Zeitung bezeichnete den Verein als „Talentschuppen“, der viele hoffnungsvolle Talente hervorbringe (siehe SZ vom 10. Juli 2020). Spieler, wie z.B. Torhüter Luca Pedretti (Jg. ‘01), der nunmehr in die 2. Mannschaft des Waldhof Mannheim gerückt ist, und Vincent Schwab (Jg. ’03), der über den Waldhof Mannheim nun in der A1 beim SV Sandhausen sein Können unter Beweis stellt. „Es gibt auch viele weitere Beispiele“, so Chrisafis weiter, „und wir sind auf jeden Einzelnen von ihnen stolz“.
Sicherlich ist der Wechsel des SG-Sprosses Max Moerstedt (Jg. ’06) - nach seiner Station beim Karlsruher SC - zum Nachwuchs-Kader des FC Bayern München hierbei eine kleine Sensation.
Erfolgreiche Mädchen vor dem Wechsel nach Hoffenheim Bild: Sandra Rosenberger |
Auch bei den Mädchen zeigt die hervorragende Jugendarbeit nunmehr Früchte. So wechseln gleich drei Spielerinnen zur neuen Saison zur TSG Hoffenheim: Emma Rosenberger, Marieke Ludwig (beide Jg. ‘07) und Lotta Sophia Lamm (Jg. ’08) haben sich durch ihre Spielfreude und Torgefährlichkeit, ihre Fitness und Ausdauer entsprechend qualifiziert. „Es ist toll, dass die Mädchen und Jungs das für sich wollen und bereit sind, dafür ans Limit zu gehen“, freut sich Chrisafis abschließend, „wir wünschen allen vor allem, dass sie gesund bleiben, sich die Freude bewahren und sich behaupten können, denn die Konkurrenz ist unfassbar groß! So ist es in der Jugendarbeit, man muss sie ‚ziehen lassen‘ – das betrachten wir natürlich persönlich und als Verein immer mit einem lachenden und einem weinenden Auge.“
D. Carapali